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Fesselspiele sind besonders heiß

3. Oktober 2019msdredaktion

Von sanften Handfesseln bis in der Bereich der Bondage erstreckt sich dieses Thema über viele Bereiche der sexuellen Befriedigung. Fesselspiele verstehen sich als eine erotische und intensive Grenzerfahrung bei Sexualpraktiken, die zu einer beliebten Spielart spätestens bei „Shades of Grey” avancierte. Bei mehr als 5.000 Mitgliedern der Erotik-Community zeigt eine Umfrage auf, dass mehr 71,3% der befragten Frauen und Männer ihrer Fantasie bereits Taten folgen ließen und in ihr Liebesleben Fesselaktionenr befürchtet einbezogen haben. Den Kontrollverlust empfinden bei dieser Umfrage besonders Frauen als „unglaublich erregend”. Die Beliebtheit ist dabei bei jungen Menschen bemerkenswert. Fesselspiele bereits zumindest einmal ausprobiert zu haben, gibt knapp die Hälfte der befragten 18- bis 25-Jährigen Probanden an. Nur etwa neun Prozent der Befragten konnten keinerlei erotischen Reiz bei einem der Fesselspiele abgewinnen.

Fesselspiele

Fesselspiele: soll man fesseln oder gefesselt werden?

Klar ist, dass das diese Spiele viele Leute bei einer Unterwerfung sexuell erregt. Etwa 60% der Frauen sagen aus, dass sie darauf stehen, gefesselt zu werden, um so dem Willen des Partner willenlos ausgeliefert sind. Aber nur nur 8,4% der Männer wollen dabei die hingebungsvolle und passive Rolle einnehmen. Das Bedürfnis, die die Kontrolle zu behalten ist in diesem Fall ausschlaggebend. Im Gegenzug lieben viele Frauen (47,2%), das Gefühl der Verantwortung abzugeben. In der Hand eines anderen zu sein, vermittelt vielen Frauen das Gefühl der Geborgen- und Sicherheit. Viele Frauen ziehen aus dieser scheinbaren Devotheit ein neues Selbstbewusstsein. Sie meinen, dass die Gefesseltheit ihre Sinne schärft und dabei für diese ein ausgeprägtes Gefühl von Freiheit ausstrahlt.
Eine extreme Fesselform liegen bei einem Fesselspiel derzeit im Trend. Dazu gehören auch Bondageseile. Ob Seile, ein Seidentuch, Handschellen oder eine Nylonstrumpfhose. Viele Deutsche zeigen sich bei der Auswahl der angewendeten „Werkzeugen“ als besonders experimentierfreudig. Dieser klassische Stil wird von vielen Deutschen bevorzugt. Während Handschellen noch im Jahr 2012 an erster Stelle standen, wird seither das Bondageseil vor allem von Frauen bevorzugt, zu denen das stereotypische Paar von Handschellen gehört.
Der folgende Umstand im Bezug der Fesselspiele ist zudem spannend. Mehr als in Drittel der 5.000 befragten Umfrageteilnehmer hat eine Erfahrungen und kennt Fesselspiele oder ein konkretes Interesse in extremeren Bondage-Facetten. 38,5% dieser, den passenden Partner vorausgesetzt, sind interessiert, gerne mal mit Armfesseln, Zwangsjacken, Mundknebeln und anderem zu experimentieren. Fesselspiele halten sich der Bereich der Self-Bondage auf. Es sind nur etwa drei Prozent von Personen, die sich ohne einen Partner regelmäßig selbst fesseln, wenn sie Fesselspiele einsetzen.

Kein Trend der Fesselspiele ist zu erkennen

Nur 6,4% der befragten Personen geben an, die Bondage unter künstlerisch-ästhetischen Gesichtspunkten in der ersten Linie zu praktizieren. In der ersten Linie fixiert sich der erotische Charakter auf eine Zielperson. Das gibt zumindest die Mehrheit der befragten Personen an. Um gesellschaftlich die sinnlich-fesselnde Begegnung zu etablieren, wird es aber eine gewisse Zeit bedauern. Ein erster Schritt in diese Richtung dürfte sein, den 8. April 2018 zum Tag der „offenen Bondage“ werden zu lassen. Ausgewählte Studios öffneten Interessierten ihre P

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