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Devote Frau Psychologie

20. März 2019msdredaktion

Die moderne Forschung hat herausfinden können, dass heutzutage in etwa achtzig Prozent aller Frauen erotische Fantasien haben, in denen sie von ihrem Partner sexuell dominiert werden. Viele trauen sich, vor allem zu Beginn einer neuen Beziehung, nicht, es ihrem Partner direkt zu sagen. Doch mit der Zeit wird sich innerhalb der Beziehung allmählich herauskristallisieren beziehungsweise offen angesprochen, dass die Frau im Bett die Rolle einer Unterwürfigen reizt. Die devote Frau Psychologie ist dabei sehr wichtig, um verstehen zu können, was die Hintergründe für eine solche Veranlagung bei der Frau sind und nicht zuletzt auch, wie man als Mann mit einer devoten Frau richtig umgehen kann.

Devote Frau Psychologie

Devote Frau Psychologie und ihre tatsächlichen Hintergründe

Heutzutage wissen Forscher, dass Frauen, die in sexueller Hinsicht zur Devotion veranlagt sind, sich im beruflichen Umfeld oft als willensstarke und durchsetzungsfähige Menschen kennzeichnen. Sie haben die vollständige Kontrolle über ihr Leben, sei es eben beruflich oder privat, und sorgen immer dafür, dass alles seine Richtigkeit hat. Die devote Frau Psychologie dahinter bewirkt, dass diese Frauen durch diese soziale Rolle eben auch erschöpft sein können und eine Abwechslung brauchen, die einem Rollenspiel ähnlich ist. Es findet also quasi eine Art Tausch von Rollen statt, und die devote Frau kann während des Sex ihre eigentliche soziale Rolle vergessen und in eine untergebene, fast schon sklavenartige Rolle schlüpfen, die sie sexuell reizt und ihr den besonderen Kick gibt. Es erregt sie, dominiert zu werden, nicht mehr immer das Sagen haben zu müssen, loszulassen und zu genießen.

Die Rolle des Mannes in der devote Frau Psychologie

Evolutionsbedingt ist es so, dass der Mann das Sagen hat, vor allem im Bett. Wird es intim, erwartet die devote Frau von ihrem „Herrscher“, dass er ihr genau zeigt, wo es lang geht. Der Mann ist nun mal historisch betrachtet der Jäger und die devote Frau Psychologie besagt, dass die Frau in ihrer unterwürfigen Rolle die Gejagte sein will. Dementsprechend erscheint ein unsicher und schwach wirkender Mann für eine devote Frau eher weniger attraktiv, denn er wird ihre sexuellen Wünsche wahrscheinlich nie vollständig erfüllen können. In der devote Frau Psychologie gilt daher, dass, falls eine Beziehung mit einer tatsächlich devoten Frau auch langfristig funktionieren soll, so früh wie möglich die Rollen in dieser Beziehung geklärt sind. Hier spielt natürlich auch Offenheit untereinander eine große Rolle.

Die devote Frau Psychologie sieht vor, dass der richtige Partner an der Seite einer devoten Frau genau einschätzen kann, was ihre Partnerin will und wie sie es will. Klar sollte er den dominanten Part übernehmen, aber auch richtig einschätzen können, wann es wirklich weh tut oder keinen Spaß mehr macht. Der dominante Mann sollte „Führungsstärke“ im Bett zeigen, und das ist oft auch Erfahrungssache.

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