Ehefrau als SM Sklavin behandeln – häufige Spielart in deutschen Schlafzimmern
BDSM, also die Gesamtheit der sexuellen Spielarten von Dominanz und Devotion, ist nicht nur auf Pornoplattformen im Internet eine beliebte Sparte. Wenn sich die eigene Partnerin gerne unterwürfig verhält und der Freund oder Ehepartner zu dominantem Verhalten neigt, lässt sich das bestens beim Sex ausleben. Bondage, Sado-Maso in verschiedenen Ausprägungen, auch das Vorenthalten von Orgasmen oder das Spiel mit Keuchheitsgürteln kann die Freude aneinander, sogar die Liebe neu entfachen.
In der Regel fangen die meisten Paare ganz unschuldig und verhalten an, um den Spaßfaktor auszutesten. Das kann so weit gehen, dass die Dame des Hauses als SM Sklavin endet. Dabei bauen viele Paare ihre Dominanz-Spiele sogar in den Alltag ein und belassen es nicht bei den Feierabend- oder Wochenendschweinereien.
Eine kleine Geschichte einer anonymen SM Sklavin
In unserem ganz extremen Beispiel wartet die SM Sklavin, gezwängt in ein enges Latexkostüm, mit Buttplug im Po, Ballgag im Mund und in Handschellen hinter dem Rücken, im Flur kniend auf den Herren des Hauses. Dabei kann sich der Dominator so viel Zeit lassen, wie er möchte. Er ist seiner SM Sklavin keinen Gefallen schuldig, er muss sein Eintreffen nicht ankündigen, sich nicht absprechen oder gar um das Warten auf ihn bitten. Er hat vor Verlassen der Wohnung seiner Ehehure geboten, sie sollte gefesselt und auf Knien auf ihn warten. Mehr muss und soll sie nicht wissen. Und genau das tut sie nun – schon Stunden hockt sie auf dem Boden und lässt die Gedanken kreisen, was ihr Herr und Meister heute mit ihr anstellen wird.
Gut erzogene SM Sklavin ohne Widerworte
Als er nach Hause kommt, sagt er kein Wort. Er stellt sich erst einmal unter die Dusche. Seine Leibeigene kniet weiterhin im Flur, ihr Herz beginnt zu pochen. Bald ist es soweit. Während ihr strenger Ehemann manchmal gar nichts macht, wenn er nach Hause kommt, nimmt er sie heute bei der Hand und führt sie ins Schlafzimmer. Ihre Augen blicken schon ganz sehnsüchtig, stieren ihn wollüstig an. Im Schlafzimmer angekommen, wirft er sie auf das Bett, schließt die Handschellen auf und fesselt sie mithilfe einer weiteren Handschelle mit beiden Armen an die Bettpfosten. Er legt ihr eine Augenbinde aus dem Nachttischschrank an, nimmt seiner SM Sklavin den Ballgag heraus und beginnt ohne Vorwarnung ihr tief in den Hals zu ficken. Sie kennt das schon, sie ist trainiert und hat keinen Würgereiz mehr.
Nach fünf Minuten harter Halspenetration dreht er sie um und nimmt sie nach Herausnehmen ihres Analplugs tief in den Anus. So könnte der Feierabend eines Herrn einer SM Sklavin aussehen. Was hat sie davon? Keinen Orgasmus, aber innere Befriedigung, es ihrem Meister recht gemacht zu haben. Er hingegen hat sich schon den ganzen Tag darauf gefreut, seine SM Sklavin richtig durchzunudeln – und zwar nicht vaginal, sondern spontan so wie er es will.