Die submissive Definition
Die submissive Definition ist oft mit der Empfindung von Schmerzen und der Erniedrigung verbunden. Das BDSM selbst wird zudem im Merriam Webster-Wörterbuch definiert:
„Beim Betreiben des BDSM wird von einer sexuellen Aktivität ausgegangen, bei der es um Praktiken, wie der Anwendung körperlicher Einschränkungen, der Gewährung oder den Verzicht auf Kontrolle und die Zuführung von Schmerzen geht, was die submissive Definition ausmacht“.
Wer die submissive Definition kennt, wird auch auf andere Definitionen von BDSM stoßen. BDSM im Rahmen der submissive Definition verfügt über eine Vielzahl, meist erotischer Praktiken und Rollenspiele, zu denen die Bondage, Disziplin, Dominanz und Unterwerfung, Sadomasochismus und andere damit zusammenhängende interpersonale Dynamiken gehören. Es ist ein physisches, psychologisches und oft sexuelles Machtrollenspiel mit Teilnehmern, die sich im Rahmen der submissive Definition dazu einverstanden erklären.
Die submissive Definition benutzt die Ausdrücke „Rollenspiel“ und „einvernehmliche Teilnehmer“, die oben definiert wurden und implizieren, dass der Prozess einvernehmlich erfolgt. In der Tat handelt es sich also nicht nur um die Demütigung. Die Frage des Schmerzes bleibt allerdings offen: Wenn man in diesem Zusammenhang sexuell erregt ist, fühlt man Schmerzen anders, als bei einer normalen sexuellen Erregung.
Andere Definitionen der submissive Definition
Die Dominante
- Das ist eine Person, die selbst die Kontrolle ausübt, im Gegensatz zu Submissive
- Macht und Einfluss über andere Personen haben
- Befehle auszuführen, um andere Personen zu kontrollieren oder sich gegen diese durchsetzen
Es gibt jedoch eine Nuance zudem, was oben angegeben wurde. Diese vermissen den erotischen, sexuellen Bestandteil des Prozesses. Daher ist empfohlen, einen Blick auf die Art und Weise zu werfen, wie BDSM in der Medienkultur und von den Menschen, die es betreiben, bezeichnet wird.
Quellen des BDSM-Wissens, die auf der submissive Definition basieren
Untersuchung zum Thema BDSM basieren auf Büchern, Filmen, Geschichten, die sich der Shibari-Kunst widmen und Gesprächen aus erster Hand mit Leiten, die BDSM aktiv praktizieren. Dazu zählen Fachleute, die ihren Lebensunterhalt mit verschiedenen BDSM-Praktiken verdienen und Amateuren, die rund um die Uhr ihren BDSM-Lebensstil ausleben.
Sexologen erklären das Phänomen der frühen Erotik und von allem, was einem Verbot unterworfen ist. Sie geben dazu an, dass einige Menschen dazu neigen, Momente ihrer Kindheit zu erotisieren, die von negativen Emotionen, starkem emotionalem Stress und Schock erfüllt waren. Dies wirft Licht auf viele Dinge, lässt aber Fragen der Kulturdefinition und der Natur des BDSM-Vergnügens vor und erörtert aber nicht, was die Prozessteilnehmer mögen.
Das XXI Jahrhundert zeigte die Hilflosigkeit. Wenn Sie keinen Home Run ausführen kann und auf einer Welle gleitet, kann dieses zu Schamgefühlen führen. Wenn sich jemand dieser Gewalt der Gefühle annimmt, um das Problem zu lösen, wurde dieses verurteilt. Zu den stärksten Einschränkungen gehören die Gewalt und Inaktivität, die vielen beliebten Fantasien die eine diese beschreibt, zugrunde liegt.
